Fujifilm X20 im Test - Testbericht/ Review in deutsch

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Fujifilm X20 bei Amazon kaufen: http://j.mp/1ig2yljZum ausführlichen Testbericht der Fujifilm X20: http://wp.me/pcHGq-rODie Fujifilm X20 ist nun schon seit einigen Wochen lieferbar. Für einen Test ist es meiner Meinung nach aber nie zu spät. Besonders nicht bei der Fuji X20, mit ihrem zeitlosen Design. Ich liebe es. Ich habe auch eine analoge Canon AE-1 und liebe das Kameradesign der 70er und 80er. Wobei es nicht nur bei den alten Canon's Unterschiede im Design gab. Auch die X20 gibt es in zwei Farben: silber und schwarz. Für mich persönlich besteht hinsichtlich der Farbwahl keine Alternative zu silber. Eigentlich müsste die Farbe silber/ schwarz heißen, denn ein großer Teil des mittleren Body's ist immer schwarz. Wenn man die Fuji zum ersten Mal auspackt, ist man gleich durch das relativ hohe Gewicht von 355 Gramm beeindruckt und man assoziiert hiermit ungewollt, eine robuste Kamera in der Hand zu halten. Wenn man die ersten Knöpfe und Drehräder auf der Oberseite betätigt hat, bestätigt sich das Gefühl. Auch das Abnehmen des metallischen Objektivdeckels kann diesen Eindruck nicht trüben. Alles fühlt sich hochwertig verarbeitet und sehr robust an. Einige dieser "Vorschuss-Lorbeeren" verliert die X20 leider bei genauerem Hinsehen.Technisch befindet sich die Fujifilm X20 auf einem eher mittlerem Level. 12 Megapixel finden gut auf dem 2/3 Zoll kleinen großen CMOS II Bildsensor platz. Optischer Sucher und ein Objektiv mir Blende f2.0-2.8 sind gut. Der hybrid Autofokus hört sich interessant an, aber er leistet weniger als er verspricht. Das Display verteilt etwa eine halbe Million Pixel auf 7,1cm. 1080p Videos mit 60 Bildern in der Sekunde sind gut.HaptikZunächst muss das Fach an der Unterseite geöffnet werden, um die Speicherkarte und die SDHC einzulegen. Nicht nur die neuzeitliche Technik, sondern auch der eher billig wirkende Akkufachdeckel lassen die "Retro-Blase" kleiner werden. Die Kamera wird durch drehen am Objektiv eingeschaltet. Mit Objektivdeckel ist das nicht möglich. Durch langes Drücken der grünen Wiedergabetaste lässt sich die X20 auch sekundär in Betrieb nehmen, insofern man keine Bilder aufnehmen möchte. Das Drehen des Objektivs bewirkt eine Veränderung der Brennweite. 28mm bis 112mm (äquivalent zum Kleinbildformat) sind hier mechanisch wählbar, einen mechanischen Autofokus gibt es leider nicht. Der Auslöser hat einen guten Druckpunkt. Die Wahlräder der Oberseite sind sehr schwergängig, meiner Meinung nach zu schwer. Umso leichter lassen sich die Räder auf der Rückseite bedienen. Ein sehr filigranes Daumenrad befindet sich um die schwer erreichbaren Knöpfe auf der rechten Seite. Das Bedienelement gefällt mir absolut nicht. Darüber befindet sich auch noch ein Rändelrad, auch zu leichtgängig aber etwas besser zu erreichen. Alle weiteren Knöpfe gefallen mir sehr gut, sie haben einen guten Druckpunkt, sind gut fühlbar und haben die passende Positionen. Die Blitzmechanik ist grausam. Es knirscht und schleift. Steve Jobs hätte hierfür vermutlich ein "Todesurteile" vergeben. Sonst ist die Verarbeitung und Haptik aber wirklich sehr gut.Das Gehäuse ist schwer und fühlt sich kühl und metallisch an, die Farbe und das Klopfen mit einem Fingernagel geben jedoch ein anderes Feedback. Es irritiert etwas. In einem anderem Test, wurde von einem Metallgehäuse gesprochen. Nach einiger Recherche bin ich auf die Druckguss-Magnesiumlegierung gestoßen. Man kann es zwar Metall nennen, aber ich bin mir sicher das Jonathan Ive -- genau wie ich -- ein anderes Material verwendet hätte. Deshalb sieht auch die beschichtete Oberfläche etwas künstlich aus.Hat dir das Video gefallen? Willst du mehr davon sehen? Hinterlasse mir ein Kommentar!http://web-done.de/impressum/

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